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Alexander Licht: "Ende der Beraterkosten-Spirale am Hahn noch lange nicht erreicht!"
Beraterkosten / Verkauf des Flughafens Hahn
Alexander Licht: Ende der Beraterkosten-Spirale am Hahn noch lange nicht erreicht
Auch nach dem Verkauf des Flughafens Hahn ist ein Ende der millio-nenschweren Beraterkosten-Spirale aus dem Landeshaushalt noch lange nicht erreicht. Darauf weist der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Alexander Licht, hin:
„Unter dem Strich hat die SPD-geführte Landesregierung bislang mehr als 13 Mio. Euro nur für Berater und Notar- und Gerichtskosten ausgegeben. Und auch für die Jahre 2017 und 2018 werden noch weitere Mio. Euro an Beraterkosten anfallen, weil sich die Landesregierung trotz ihres großen Mi-nisterialapparats nicht in der Lage sieht, künftige Beihilfen eigenständig ab-zuwickeln. Insgesamt benötigt die Landesregierung im Jahr 2017 3,7 Mio. Euro nur für Berater und für das Jahr 2018 weitere 1,1 Mio. Euro. Insgesamt sind das zusätzlich fast 5 Mio. Euro.
Interessant wird es, wenn man diese Beträge ins Verhältnis zu dem erzielten Verkaufspreis von 15,1 Mio. Euro setzt. Tatsächlich zahlt der Steuerzahler also drauf – zumal dem Land nur 9,66 Millionen überwiesen werden, da der chinesische Käufer den Kaufpreis mit einem zuvor gewährten Gesellschaf-terdarlehen verrechnen durfte. Für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet das ein teures Zuschussgeschäft.“